Bereits 1964 wurden erste klinische Studien zur lokalen Behandlung schlecht heilender Wunden mittels Laser veröffentlicht.
Daraus entwickelte sich vor etwa 20 Jahren die systemische Behandlung des Körpers mittels Laser durch die Bestrahlung des Blutes.
Die Haemo-Laser-Therapie hat eine regulatorische Wirkung. Durch die direkte Bestrahlung des Blutes mit energiereichem Laserlicht wird der Stoffwechsel der Blutzellen optimiert. Die Fließeigenschaften des Blutes werden positiv beeinflusst, die Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus gesteigert.
In den Zellen werden dadurch verschiedene biochemische Vorgänge aktiviert, die der Abwehr von Erkrankungen und in der Folge einer Verbesserung des Beschwerdebildes dienen.
Die Haemo Lasertherapie ist bei ordnungsgemäßer Anwendung frei von Nebenwirkungen.